Aktion


save my nature ist eine neue Social-Community mit dem Ziel, das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz in seiner ganzen Bandbreite zu präsentieren. Es ist die erste Umwelt-Community für eine breite Zielgruppe: save my nature richtet sich an aktive Umweltschützer, umweltbewusste Menschen und die, die es gerne werden möchten genauso wie an Naturliebhaber und Umweltfreunde.

save my nature ist eine Initiative der save our nature foundation, einer Umwelt-Medien-Stiftung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Umweltbewusstsein einer breiten Öffentlichkeit mit entsprechenden Bildungsmaßnahmen und Medien wie Filmen und Internetprojekten zu fördern sowie Umweltschutzprojekte zu unterstützen.

Die Besucher stehen auf dem Gelände der Expo 2010 in Shanghai Schlange, um in das Hamburger Ökohaus der Zukunft zu kommen. Die Weltausstellung zu beiden Seiten des Flusses Yangzi ging über sechs Monate vom 1. Mai bis 31. Oktober 2010. Bereits über 58 Millionen Besucher haben die Ausstellung, auf der 246 Nationen und internationale Organisationen unter dem Slogan „Better City, Better Life” vertreten sind, besucht.

Der Beitrag Hamburgs im Rahmen der Städtepartnerschaft mit Shanghai für die Expo 2010 sollte ein energiesparendes Haus aus der HafenCity sein. Als Vorlage für den Nachbau in Chinas Ausstellungsgelände, das sich insgesamt über 3,28 Quadratkilometer Fläche erstreckt, diente das Passivhaus am Sandtorkai im Hamburger Hafen.

Den gesamten Artikel auf der Seite Greenmag.de weiterlesen …

München – Eine besondere Form des „Anti-Boykotts“ haben Studenten in vier Städten gleichzeitig organisiert: Am 21. Oktober können Einkäufer in Hamburg, Lüneburg, München und Passau ihre Wocheneinkäufe erledigen, Spaß haben und etwas Gutes für das Klima tun. In diesen Städten haben sich Läden bereit erklärt, einen bestimmten Teil der Einnahmen während des Carrotmobs in klimaverträgliche Maßnahmen zu investieren. Um den Einkauf zu etwas Besonderem zu machen, gibt es in vielen Läden Musik oder Verpflegung für die „Mobber“.
Organisiert wird der deutschlandweite Carrotmob von Studenten, die sich bei sneep engagieren, einem studentischen Netzwerk für Wirtschafts- und Unternehmensethik. Unterstützt wird sneep von der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online, die kostenlos Energieberater für die teilnehmenden Läden zur Verfügung stellt. Ziel des Anti-Boykotts ist es, das Thema Klimaschutz einer breiten Masse nahezubringen und gleichzeitig Unternehmen anzuregen, sich klimafreundlich zu verhalten. Nebenbei will sneep mit dem Carrotmob am 21. Oktober noch einen europaweiten Rekord
brechen: Zum ersten Mal wird in vier Städten gleichzeitig ein Carrotmob organisiert.

Hamburg: EDEKA, Ecke Osterstraße/Heussweg; 08-20 Uhr; 15 Prozent vom gesamten Tagesumsatz werden in einen energieeffizienten Umbau investiert. Extra-Aktion um 18.30
Uhr.

Lüneburg: Samowar Tea and Records; Am Sande 33; 09:30-10:00 Uhr; mindestens zehn Prozent des Umsatzes werden in einen energieeffizienten Umbau investiert. Ab 15 Uhr DJ.

München: Landmann’ s Biomarkt (Barer Straße 54) 18-20 Uhr; Empfang mit Bio-Sekt; Band geplant; 50 Prozent des erwirtschafteten Umsatzes werden in einen energieeffizienten
Umbau investiert; Rahmenprogramm: Biosekt-Empfang und Live-Musik von Sharyhan.

Passau: Grüne Heimat (Theresienstraße 5); 17-19 Uhr; 15 Prozent vom erwirtschafteten Umsatz werden in einen energieeffizienten Umbau investiert.

Hintergrund

Carrotmob


Die Idee, den Boykott umzudrehen und Geschäfte zu belohnen, die bereit sind, etwas zum Positiven hin zu verändern, kommt aus Amerika. Als in San Francisco 2003 der erste
Carrotmob organisiert wurde, stieß der Erfolg des Mobs eine ganze Welle los: Es gab Nachahmer auf der ganzen Welt, auch in Deutschland wurde schon in über zehn Städten
erfolgreich „gemobbt“. Dabei wurden über ein Dutzend Lebensmittelläden, Blumenläden und Eisdielen umgebaut, erneuert oder gar klimaneutralisiert.

Mehr Info auf http://www.carrotmob2010.de/

sneep

sneep steht für „Studentisches Netzwerk für Wirtschafts- und Unternehmensethik“. Mit Lokalgruppen in über 29 Städten Deutschlands verfolgt das Netzwerk die Ziele, Wirtschaftsund
Unternehmensethik in der Bildung voranzubringen und verantwortungsvolles  Wirtschaften in der Praxis zu fördern. Weitere Informationen unter http://www.sneep.info.

Diese Mitteilung gebe ich gerne weiter ....

UN-Gipfel vor Kopenhagen/Fax-Aktion an den Umweltminister:
Am 22. September treffen sich über 100 Staats- und Regierungschefs sowie hochrangige Minister
auf Einladung des UN-Generalsekretärs in New York, um Klimaschutz, dessen Finanzierung und
dringend nötige Anpassungshilfen für Entwicklungsländer zu diskutieren. Ein wichtiger Impuls, damit
Ende des Jahres in Kopenhagen ein Klimaschutzabkommen vereinbart werden kann. Engagiere Dich
und fordere gemeinsam mit uns Umweltminister Gabriel auf, für Deutschland eine starke Position
einzunehmen und damit den Druck auf andere Länder zu erhöhen! Einsatz zeigen, für ein faires
und verbindliches Klimaschutzabkommen in Kopenhagen! 

Mehr Info´s unter: www.oxfamklimahelden.de

Oxfam America Video

Tolle Umweltinitiative mit dem Namen „Mach’s Grün! Gemeinsam eine Million Bäume retten!„.

Sie dient dazu, den Müll, der tagtäglich durch Werbeprospekte anfällt, zu vermeiden. Das sind 660 Millionen kg Papier in ganz Deutschland jährlich. Zur Produktion dessen werden 2,7 Millionen Bäume gefällt, 1.157 Millionen kWh Strom verbraucht, 4,62 Milliarden Liter Wasser verschmutzt und 455.400 des Klimakillers CO2 freigesetzt.


Prospekte und Angebote ökologisch

Die Aktion wurde von der Internet Plattform Kaufda.de und Natur + Kosmos ins Leben gerufen.

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Hamburg wird 2011 European Green Capital sein. Schon Ende März können als Hamburgerinnen und Hamburger unter Beweis stellen, daß Hamburg diesen Titel zu Recht von europäischen Komission verliehen bekommen hat. Als einzige deutsche Großstadt beteiligt sich Hamburg am 28. März an der Initiative Earth Hour.

Die Earth Hour ist eine Aktion des World Wildlife Fund for Nature (WWF). Am 28. März sollen in weit mehr als 700 Städten in 80 Nationen für eine Stunde die Lichter ausgeschaltet werden. Die Earth Hour soll eine symbolische Aktion zur Stärkung des Umweltbewußtseins sein und Vorfeld des Weltklimagipfels in Kopenhagen eine Mahnung zum Klimaschutz sein.

In Deutschland gab es bisher zwei ähnliche Aktionen in den letzten Jahren. Am 8. Dezember 2007 schalteten in ganz Deutschland unter dem Moto „Licht aus 2007“ viele Bürger das Licht aus und am 29. März 2008 wurde eine erste Earth Hour in Deutschland abgehalten, die allerdings nur wenig Beachtung fand. Seinen Ursprung hat die Earth Hour in Australien. Als dort 2007 beschlossen wurde in einem Jahr die CO2-Emissionen um 5% zu reduzieren, startete man die Aktion mit einer Earth Hour am 31. März 2007.

Earth Hour Aktionsseite in englischer Sprache

Strategien für LOHAS und neues Wirtschaften. Unter diesem Motto treffen sich zum dritten mal Entscheider in Frankfurt am Main auf der KarmaKonsum Konfererenz 2009, der Businesskonferenz und Networking-Veranstaltung im Wachstumsmarkt Nachhaltigkeit.

Die KarmaKonsum Konferenz besteht aus drei Teilen:

* Fachtagung mit hochkarätigen Referenten
* Gala-Veranstaltung mit der Verleihung des 1. KarmaKonsum Gründerpreise
* GreenCamp 2009 – die kostenlose Networking- und Ideenbörse für neogrüne Start-Ups

Interessant für alle Existenzgründer aus dem öko-sozialen Endkunden-Markt, die durch ihre Geschäftsidee Potenzial haben, die Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten.

Der Markt für nachhaltige und faire Produkte wächst rasant Die Trendforscher und Wirtschaftsexperten sind sich einig: Der Wertewandel in der Konsumlandschaft von der „Geiz-ist-Geil-Mentalität“ hin zu einer qualitätsorientierten nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensweise ist in vollem Gange.

Mehr Informationen unter http://karmakonsum.de/konferenz/

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Interessantes WWF-Projekt:

Der Klimawandel ist bereits in vollem Gange. Die globale Erwärmung führt zu häufigeren Naturkatastrophen und Wetterextremen. Immer mehr Menschen sind von der Klimaerwärmung betroffen, deren Leben sich dadurch verändert und oft auch bedroht wird. Der WWF hat deshalb das Projekt „Klimazeugen“ ins Leben gerufen.

Klimazeugen sind Menschen rund um den Globus, die Zeugnis darüber ablegen, wo und wie der Klimawandel ihr Leben verändert. Sie berichten von überlaufenden Gletscherseen im Himalaja, die drohen, ganze Täler zu zerstören. Oder über Gegenden, die immer häufiger von Überschwemmungen betroffen sind, wo Menschen deshalb große Teile ihres Grundbesitzes verloren haben.

Klimazeugen gibt es mittlerweile auf der ganzen Welt. Sie und ihre Erfahrungen stellen wir hier vor. Indem wir ihnen und ihren Geschichten ein Forum geben, erhält der Klimawandel Gesichter und Stimmen. Er wird konkret und anschaulich.

Hier geht es zu den Klimazeugen

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Liebe Klimawandel-Blog-Redaktion,

alle reden vom Klimaschutz. Auch in Hamburg. Dort plant der Stromriese Vattenfall ein Kohlekraftwerk der Megaklasse. Mit einer jährlichen Emission von 8,5 Mio. Tonnen CO2 würde allein diese Anlage 40 Prozent des heutigen CO2-Gesamtausstoßes Hamburgs produzieren und damit die Klimaschutzziele der Stadt ad absurdum führen.

„Das Kohlekraftwerk Moorburg wird genehmigt“ titeln schon jetzt das Hamburger Abendblatt und die taz. Doch das Genehmigungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen. Nach wie vor wird mit der Entscheidung für Ende September gerechnet. Wenn der politische Wille da ist, kann die grün geführte Hamburger Umweltbehörde das Vattenfall-Kraftwerk verhindern.

Im Wahlkampf hatten sich die Hamburger Grünen deutlich gegen den Klimakiller ausgesprochen. Alles nur heiße Luft?

Es wäre bundesweit ein fatales Signal, wenn die grüne Umweltsenatorin Anja Hajduk das Kohlekraftwerk genehmigt. Ein Rückschlag für alle, die in Deutschland gegen Kohlekraftwerke kämpfen.

Der BUND fordert dazu auf, das nicht zuzulassen und die Hamburger Grünen an ihr Wahlversprechen zu erinnern.

ONLINE-AKTION:
Unter http://www.bund.net/kohle-stoppen kann jedermann Frau Hajduk auffordern, das Kohlekraftwerk NICHT zu genehmigen.

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In knapp 400 Städten in 35 Ländern drückten Menschen auf den Schalter und die Lichter gingen aus: Die Earth Hour am Samstag war ein beeindruckendes Symbol für den Willen der Menschen, Energie zu sparen. Ivyworld.de zieht ein Resümee der Aktion.

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